Aufrechte Posen,
festliche Kleidung
Magazin-Gestaltung
Jonas Bolle setzt sich in seinem Essay kritisch mit seiner eigenen Sozialisation auseinander. Eine Kiste mit alten Familienfotos wurden dabei zur Projektionsfläche.
„(…) Das älteste Bild stammt aus dem Jahr 1902. Eine Person trägt ein Kleid mit Spitze, Perlenohrringe und -kette sowie eine Hochsteckfrisur. Eine Hand ist auf dem Beistelltisch abgestützt.“
Das Magazin verknüpft den Text mit Details aus den gefundenen Fotografien. Die Haltung einer Hand, ein Gesichtsausdruck, vor der Brust verschränkte Arme und weitere Details werden zu Spuren der Leben dieser unbekannten Vorfahren.
Das Magazin ist in Fadenbindung handgebunden und besteht teils aus gefundenen Materialien.
︎Text von Jonas Bolle, Gestaltung in Zusammenarbeit mit Matthias Krebser
︎2022
festliche Kleidung
Magazin-Gestaltung
Jonas Bolle setzt sich in seinem Essay kritisch mit seiner eigenen Sozialisation auseinander. Eine Kiste mit alten Familienfotos wurden dabei zur Projektionsfläche.
„(…) Das älteste Bild stammt aus dem Jahr 1902. Eine Person trägt ein Kleid mit Spitze, Perlenohrringe und -kette sowie eine Hochsteckfrisur. Eine Hand ist auf dem Beistelltisch abgestützt.“
Das Magazin verknüpft den Text mit Details aus den gefundenen Fotografien. Die Haltung einer Hand, ein Gesichtsausdruck, vor der Brust verschränkte Arme und weitere Details werden zu Spuren der Leben dieser unbekannten Vorfahren.
Das Magazin ist in Fadenbindung handgebunden und besteht teils aus gefundenen Materialien.
︎Release im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Kulturkiosk Stuttgart
︎Text von Jonas Bolle, Gestaltung in Zusammenarbeit mit Matthias Krebser
︎2022
Dreaming in Women*
Design für Online-Ankündigungen
Über ein Jahr hinweg lesen die fünf Künstlerinnen queer-feministische Autor*innen. Die Lesungen finden im halb-öffentlichen, öffentlichen, privaten und intimen Raum, angekündigt und unangekündigt, als Intervention, Konversation, Performance oder Zusammenkunft statt. Dabei ist das Lesen eine Praktik des Forschens, des Wachbleibens, der Sorge um Gewalt an Frauen*Körpern.
Das Projekt lehnt sich an die Scores von Lidia Yuknavitch, die in “The Chronology of Water” im gleichnamigen Kapitel „Dreaming in Women“ vorgibt, an welchem Ort und in welchem Körperzustand die jeweilige Autor*in zu lesen ist.
︎Ein Projekt von Toni Böckle, Sofia Falsone, Vesna Hetzel, Paula Kohlmann, Madeleine Wegner
︎2022
Design für Online-Ankündigungen
Über ein Jahr hinweg lesen die fünf Künstlerinnen queer-feministische Autor*innen. Die Lesungen finden im halb-öffentlichen, öffentlichen, privaten und intimen Raum, angekündigt und unangekündigt, als Intervention, Konversation, Performance oder Zusammenkunft statt. Dabei ist das Lesen eine Praktik des Forschens, des Wachbleibens, der Sorge um Gewalt an Frauen*Körpern.
Das Projekt lehnt sich an die Scores von Lidia Yuknavitch, die in “The Chronology of Water” im gleichnamigen Kapitel „Dreaming in Women“ vorgibt, an welchem Ort und in welchem Körperzustand die jeweilige Autor*in zu lesen ist.
︎Ein Projekt von Toni Böckle, Sofia Falsone, Vesna Hetzel, Paula Kohlmann, Madeleine Wegner
︎2022
brutally soft
Cover-Artwork
(Art-Direktion, Design)
Cindy Gravity tritt nicht auf, Cindy erscheint. In gedämpftem Licht, barfuss über dem Teppich schwebend, mit einem Glas Rotwein in der Hand. Beschworen von den drei Musikern Ludwig Rensch, Nicolas Schützinger und Lukas Fröschle löst Cindy Gravity die ungeschrieben Gesetze der Konzertbühne auf.
Mit ihrem Debüt Album brutally soft setzt Cindy Gravity ein kompromissloses Statement für das Intime, Zarte und Verletzliche, das jedoch nie ins Plakative abdriftet.
Cover-Artwork
(Art-Direktion, Design)
Cindy Gravity tritt nicht auf, Cindy erscheint. In gedämpftem Licht, barfuss über dem Teppich schwebend, mit einem Glas Rotwein in der Hand. Beschworen von den drei Musikern Ludwig Rensch, Nicolas Schützinger und Lukas Fröschle löst Cindy Gravity die ungeschrieben Gesetze der Konzertbühne auf.
Mit ihrem Debüt Album brutally soft setzt Cindy Gravity ein kompromissloses Statement für das Intime, Zarte und Verletzliche, das jedoch nie ins Plakative abdriftet.
Fühlt sich so an
Cover-Artwork
In seiner Debüt-EP „Fühlt sich so an“ verhandelt Jonas Bolle das Erleben von Gefühlen wie Wut und Scham und seinen Umgang mit der eigenen Sozialisation. Es geht um das (Ver-) lernen von Verhaltensweisen und um das Wachsen, auch, wenn man schon als ausgewachsen gilt.
Cover-Artwork
In seiner Debüt-EP „Fühlt sich so an“ verhandelt Jonas Bolle das Erleben von Gefühlen wie Wut und Scham und seinen Umgang mit der eigenen Sozialisation. Es geht um das (Ver-) lernen von Verhaltensweisen und um das Wachsen, auch, wenn man schon als ausgewachsen gilt.
radikal weich
Feministische Perspektiven
Gespräche, Workshops, Magazin Plakatreihe und -intervention, Veranstaltung
radikal weich will feministischen Stimmen Raum geben und Perspektiven auf Feminismen eröffnen. Gespräche und Workshops mit Feminist*innen wurden in einem Magazin und einer Plakatreihe verarbeitet.
Die Plakatreihe zeigt einzelne Gedanken, Forderungen und Fragen die sich zwischen persönlich und politisch bewegen. Das Magazin gibt tiefere Einblicke in intensive Einzel-Gespräche. Bei der Veranstaltung wurde die Plakatintervention eröffnet und das Magazin released. Der Diskurs wurde in live-Gesprächen vertieft. Besucher*innen konnten selbst Gedanken und Skizzen beitragen, die Teil der Ausstellung wurden. Mit musikalischen Beiträgen von weiblichen DJs und einer Spendensammelaktion für Wildwasser e.V. und F.h.F. e.V.
︎In Zusammenarbeit mit FF*GZ, Queerfeminismus Stuttgart und Queerdenker*
︎Gestaltung des Magazins in Kooperation mit Studio Cabrio, Tamara Wirth, Anna Breit, Pia Heer
︎Juli 2021
Feministische Perspektiven
Gespräche, Workshops, Magazin Plakatreihe und -intervention, Veranstaltung
radikal weich will feministischen Stimmen Raum geben und Perspektiven auf Feminismen eröffnen. Gespräche und Workshops mit Feminist*innen wurden in einem Magazin und einer Plakatreihe verarbeitet.
Die Plakatreihe zeigt einzelne Gedanken, Forderungen und Fragen die sich zwischen persönlich und politisch bewegen. Das Magazin gibt tiefere Einblicke in intensive Einzel-Gespräche. Bei der Veranstaltung wurde die Plakatintervention eröffnet und das Magazin released. Der Diskurs wurde in live-Gesprächen vertieft. Besucher*innen konnten selbst Gedanken und Skizzen beitragen, die Teil der Ausstellung wurden. Mit musikalischen Beiträgen von weiblichen DJs und einer Spendensammelaktion für Wildwasser e.V. und F.h.F. e.V.
︎In Zusammenarbeit mit FF*GZ, Queerfeminismus Stuttgart und Queerdenker*
︎Gestaltung des Magazins in Kooperation mit Studio Cabrio, Tamara Wirth, Anna Breit, Pia Heer
︎Juli 2021